Samstag, 31. Dezember 2016

Mach's gut, 2016

Ich hatte als Autor schon miesere Jahre. :-) Vielen Dank an alle Freunde und Kollegen, mit denen ich kreativ sein, Projekte planen, phantastisch fachsimpeln und diverse Getränke auf Messen, Cons und im Biergarten zu mir nehmen durfte. Und ein lautes Dankeschön auch an alle Leser, die meine Bücher 2016 neu für sich entdeckt oder mit Vergnügen weiter verfolgt haben. Ich wünsche euch allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr und möge 2017 für uns alle so erfreulich werden wie nur irgend möglich.



Freitag, 25. November 2016

"Star Trek - Prometheus" auf CD

Bei Lübbe Audio werden jetzt die Audio-CDs zu "Star Trek - Prometheus" präsentiert. Auf jeweils 8 CDs wird Sprecher Reinhard Kunert die Hörer ins All entführen. Also wer statt des Downloads lieber was in der Hand hält, kann sich ab 16. Februar die volle galaktische Packung auch ins Regal stellen. (Wobei ich mir ja gewünscht hätte, dass die Cover für diese Ausgabe noch etwas angepasst werden. Man kann nicht einfach Hochkant-Cover quadratisch beschneiden und dann glauben, das sieht noch genauso gut aus ...)

Dienstag, 22. November 2016

Lucius Adler - das dritte Abenteuer

Thienemann hinkt zwar noch etwas hinterher mit den News, aber bei Amazon kann man es bereits bewundern, daher kündige ich es jetzt auch mal an: das dritte Abenteuer von Lucius Adler und seinen Freunden im steampunkig-viktorianischen London. Dieses Mal heißt es "Angriff der Automatenmenschen", und ich verspreche nicht zu viel, wenn ich sage, dass dies ohne Zweifel der Fall mit der größten Sprengkraft bisher ist! Ab März könnt ihr euch selbst davon überzeugen.




Montag, 31. Oktober 2016

Interview mit dem Fandom's Pulse

Der "Fandom's Pulse" war einmal mehr mit der Kamera auf dem Buchmesse Convent unterwegs - und hat unter anderem Christian Humberg und mich gebeten, ein paar schlaue Dinge über "Star Trek: Prometheus" zu sagen. (Danach kommen dann die interessanten Beiträge. ;-) )


Sonntag, 30. Oktober 2016

Neues Fantasy-Projekt

Fast zwei Jahre lang habe ich mich vor allem in zukünftigen Welten herumgetrieben. Mit den "Frontiersmen", einem "BattleTech"-Roman und der "Star Trek: Prometheus"-Trilogie habe ich mir dabei gleich drei Wunschträume erfüllt. Nun kehre ich zurück in die Welt der Fantasy. Da der Roman auf der Website von Fischer-TOR bereits präsentiert wird, soll er auch hier nun vorgestellt werden: Freut euch mit mir auf "Der Drachenjäger - Die erste Reise ins Wolkenmeer"! Ab Juli 2017 auch in dieser Welt zu haben.

Mittwoch, 28. September 2016

Interview in der PHANTAST

Die neue Ausgabe des Online-Magazins PHANTAST ist erschienen, ein 234-seitiges, prallvolles Paket, das sich ausschließlich mit SF beschäftigt, genauer gesagt: der Space Opera. Zu den vielen interessanten Beiträgen zählt auch ein Interview, das mit mir zum Thema "Star Trek" im Allgemeinen und "Prometheus" im Besonderen geführt wurde - mit Abstechern in Richtung "Frontiersmen" und "SF in Deutschland". Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall. http://www.literatopia.de/phantast/phantast16.pdf

https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/14449888_1225357557529089_4589418303131764895_n.jpg?oh=62df5c7e28f03806733fe80c049f193a&oe=58D75FE4

Donnerstag, 22. September 2016

10 Jahre Autor


Wo fängt man an? Wenn mir in Interviews die Frage gestellt wird, wie ich Autor wurde, antworte ich stets: Ich habe schon immer gerne geschrieben. Erste Kurzgeschichten datieren bis in die Grundschulzeit zurück. Und bereits davor habe ich gemeinsam mit meinen Eltern phantastische Abenteuer erzählt. Im Grunde könnte ich also auch gute 35 Jahre schöpferisches Erzählen feiern, aber der wirkliche Einschnitt in meinem Leben, der Punkt, der für mich der Beginn meiner Autorenlaufbahn sein sollte, kam im Herbst 2006.

Damals befand ich mich gerade in einer Art First-Third-Life-Crisis. Wobei das vielleicht zu drastisch ausgedrückt ist. Eigentlich hatte ich einen interessanten Job im Deutschen Filminstitut in Frankfurt, ich bewohnte eine schöne Bleibe in Mainz, war von guten Freunden umgeben und gesund. Unter solchen Umständen muss man sich nicht beschweren. Doch während der öden Bahnfahrten von Mainz nach Frankfurt und zurück träumten ein Studienfreund, der durch Zufall zum Arbeitskollegen geworden war, und ich von mehr. Wir waren beide im Herzen Kreative, denen die reine Archivierung und Präsentation der Kreativität anderer – denn nichts anderes war unsere Aufgabe im Filminstitut – nicht genügte. Wir träumten vom eigenen Film, vom eigenen Buch, von der eigenen Hörspielreihe. An Ideen mangelte es uns nicht. Bloß an etwas Anstoß.

In besagtem Herbst nun kamen zwei Dinge günstig zusammen. Zum einen nahte mein dreißigster Geburtstag und ich begann mich ernsthaft zu fragen, wie sich mein Leben eigentlich entwickeln sollte. Wenn ich meine Träume verfolgen wollte, war jetzt der richtige Moment dazu. Ich hatte all die Jahre der Lernbelastungen hinter mir und das Filminstitut bot mir ein sicheres Grundeinkommen. Zum anderen flatterte mir just in diesen Wochen die Einladung zu einem Schreibwettbewerb ins Haus. Es handelte sich – ich will es endlich mal verraten – um den Wolfgang-Hohlbein-Preis von Ueberreuter, ein damals etwa alle drei Jahre ausgeschriebener Wettbewerb. Hohlbeins phantastische Jugendbücher bei Uberreuter hatten mich zwischen 10 und 14 enorm begeistert, und die Erinnerung daran mochte der Auslöser gewesen sein, in seine Fußstapfen treten zu wollen. (Denn hatte Hohlbein Anfang der 1980er nicht selbst seine Karriere mit einem Wettbewerbsgewinn bei Ueberreuter begonnen?)

Rückblickend muss man sagen, dass ich riesiges Glück hatte, so zu denken. Der Wolfgang-Hohlbein-Preis wurde 2006 das letzte Mal initiiert, ich hätte also keine zweite derartige Einladung bekommen, Fantasy-Autor zu werden. So aber war der Anreiz da und mein Kollege und ich setzten uns hin, um je einen Roman zu verfassen. Unter zuletzt völligem Freizeitverzicht und mit einigen Nachtschichten wurde ich gerade noch rechtzeitig fertig, und obwohl ich in der Vorrunde aus dem Wettbewerb flog (ich schätze, den Juroren hatte mein eigenwilliger Anfang von „Tarean“, der praktisch mit einer Endschlacht beginnt, nicht zugesagt), war mein Debütroman kurioserweise am Ende schneller auf dem Markt, als der des eigentlichen Gewinners.

Mein Mitstreiter schaffte es übrigens damals nicht. Am Ende fehlten vier oder fünf Kapitel. Die fehlen noch heute. Er hat mittlerweile einen guten Job bei ARTE, aber Autor ist er nie geworden, nicht einmal nebenberuflich. Eine Erinnerung daran, wie mein Leben auch hätte weitergehen können ...

Zehn Jahre sind seit diesem Herbst nun vergangen, und wenn ich auf das zurückblicke, was ich seitdem erreicht habe, bin ich wirklich nicht unzufrieden. Natürlich wurden mir im Laufe der Zeit einige Illusionen genommen. Etwa, dass sich ein Buch gut verkauft, bloß weil es gut unterhält. Oder dass man als Autor seinen Ruhm durch beharrliche Arbeit und kontinuierlichen Output zwangsläufig immer weiter mehrt. Der Buchmarkt ist viel komplizierter und von Faktoren beherrscht, auf die man als Autor entweder gar keinen Einfluss hat oder die einem anfangs gar nicht in den Sinn gekommen wären - im Guten wie im Schlechten.

Doch unterm Strich hatte ich Glück, immer wieder. Ich fand schnell eine tolle Agentur, die Phantastik genauso liebte wie ich. Ich fand schnell einen ersten Verlag, mit dem ich sehr partnerschaftlich zahlreiche Werke entwickeln konnte. Ich habe mittlerweile zwei Dutzend Bücher geschrieben, Kurzgeschichten und Heftromane nicht eingerechnet. Mir wurde erlaubt, in einigen meiner Lieblings-SF-Universen („Perry Rhodan“, „BattleTech“, „Star Trek“) zu spielen, etwas, das ich vor zehn Jahren noch für unmöglich gehalten hätte. Hörbuchausgaben, Auslandslizenzen, der „Deutsche Phantastik Preis“ für den „Besten deutschsprachigen Roman“ und der Kontakt zu unfassbar vielen netten Menschen aus der Branche und dem Genre-Fandom haben immer wieder kleinere und größere Highlights in meiner Laufbahn als Autor gesetzt. Nichts davon möchte ich missen und unverändert möchte ich keinen anderen Job der Welt haben. Wie viele Berufstätige können das schon von sich sagen?

Einige Ziele und Träume bleiben natürlich für die nächsten zehn Jahre. Etwa der erste deutsche „Star Wars“-Roman (vielleicht zum 50. Geburtstag von „Star Wars“?). Oder die Verfilmung eines meiner Bücher, auch wenn die deutsche Filmlandschaft leider alles andere als phantastikfreundlich ist. Ganz abgesehen davon schwirren mir noch ein paar große Geschichten im Kopf herum. Denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass mein persönliches „Rad der Zeit“, mein „Otherland“, meine „Scheibenwelt“ nach wie vor aussteht. Es bleibt also spannend, nicht nur für euch, sondern auch für mich.

Dienstag, 20. September 2016

Der Weltraum, unendliche Seiten ...

Wir schreiben den 20.9.2016. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Prometheus, das mit seiner 142 Mann starken Besatzung 3 Bücher lang unterwegs ist, um eine große Gefahr von den Völkern des Alpha- und des Beta-Quadranten abzuwenden. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringt die Prometheus dabei in Raumregionen vor, die nie ein amerikanischer Autor zuvor gesehen hat. :-)

(Oder anders gesagt: Ich freue mich, dass die Trilogie endlich komplett ist!)


Dienstag, 13. September 2016

Lucius, der Zweite

Lucius Adler hat einen Bruder bekommen! Eben brachte mir der Postbote das erste Belegexemplar von "Die unheimlichen Fälle des Lucius Adler 2: Jagd auf den Unsichtbaren". Stilecht habe ich mich für den Buch-Selfie zunächst unsichtbar gemacht. ;-) Das Buch ist ab nächste Woche im Handel erhältlich.


Und darum geht's:

Spukt es in den Straßen von London? Türen öffnen sich wie von Geisterhand. Gegenstände schweben durch die Luft. Und durch die Nebel am Themseufer huscht eine schattenhafte Gestalt und versetzt die Menschen in Angst und Schrecken. Während Sherlock Holmes über diese Geschichten lacht, beginnen Lucius und seine Freunde zu ermitteln. Dabei kommt das Team nicht nur einem unglaublichen Geheimnis auf die Spur, sondern es gerät auch in höchste Gefahr!

Montag, 12. September 2016

Was macht der Perplies da???

Regelmäßigere Besucher meines Blogs werden es bemerkt haben: Immer wieder gibt es Monate in meinem Blog, da weht sozusagen die Steppenhexe durch die virtuellen Straßen. Und dann auf einmal erfolgt eine Springflut an neuen Einträgen, teilweise Wochen zurückdatiert. Warum das?

Ich muss in dem Zusammenhang mal zerknirscht gestehen: Ich bin ein mieser Blogger. Meist vergesse ich, dass ich dieses Blog überhaupt habe. Stattdessen konzentrieren sich all meine Aktivitäten auf Facebook, wo ich fast täglich zu finden bin. Alle paar Wochen fällt mir dann auf, dass es ja auch Leute gibt, die kein Facebook nutzen und die vielleicht stattdessen gerne in meinem Blog über Neues und Kurioses informiert werden würden. Und dann gehe ich zu Facebook, schaue die Einträge durch und präsentiere die Highlights rückwirkend hier. Das ist keine elegante Lösung, aber für mich die einfachste.

Unterm Strich kann ich daher nur sagen: Wenn ihr zeitnah über mein Wirken informiert werden wollt, kommt zu Facebook. Kostet nix und verlangt nix von euch. Wenn ihr nur mitlesen möchtet, genügt ein minimaler Account. Ansonsten freut euch halt alle ein bis zwei Monate über das Best-of an dieser Stelle, das es natürlich weiterhin geben wird.

Sonntag, 11. September 2016

Phantastisch spenden!

Liebe Phantastengemeinde.

Ich möchte gar nicht viele Worte verlieren. Es wird wohl kaum einen unter euch geben, der die Phantastische Bibliothek in Wetzlar nicht zumindest dem Namen nach kennt. Wer schon mal dort war, weiß erst recht, was für eine großartige Institution das ist. 280.000 Bücher aus unseren Lieblingsgenres gibt es dort zu entdecken. Von den Veranstaltungen und Projekten drumherum ganz zu schweigen. Wenn es so etwas wie ein helles Zentrum der Phantastik in Deutschland gibt ... dann liegt es hier. Dabei lebt die Phantastische Bibliothek im Wesentlichen von Stiftungsgeldern und Kulturförderung - und ihr wisst vermutlich selbst, wie die Zinsen heute so aussehen (bzw. wie leer die Kulturtöpfe sind). Daher startet die Bibliothek heute gemeinsam mit zahlreichen Autoren der deutschen Phantastik einen einmonatigen Spenden-Marathon, in der Hoffnung, dass sich möglichst viele Leser und Fans beteiligen. Es geht hier nicht um 1000 Euro - wobei auch die gerne genommen werden. Wenn schon jeder sich mit 11,11 Euro (so die schnapsige Zahl der Wahl) beteiligen würde, wäre am Ende viel erreicht. Wer mehr investieren möchte, kann auch ein paar nette Goodies gewinnen, darunter einen Cameo in einem meiner nächsten Romane. (Die Details werde ich dann mit den drei Gewinnern besprechen.) Also schaut euch einfach mal die Spendenwebsite an. Und zeigt eure Liebe zur Phantastik. :-) 

(Jetzt ist es doch ein halber Roman geworden - sorry. Aber Kurzgeschichten sind einfach nicht meine Stärke.)


 

Montag, 22. August 2016

Mehr Abenteuer der Plastikhelden

Die neue große Bildergeschichte vom Perplies: Die Schlacht um Helms Klamm (oder so ähnlich), ausgetragen mit sechs Playmobil-Rittern. Jetzt brandneu am Kiosk!

Montag, 15. August 2016

Da waren es schon zwei ...

Heute kam der Postbote mit galaktischem Lesenachschub: "Star Trek Prometheus: Der Ursprung allen Zorns". Und auch im zweiten Band der Trilogie von Christian Humberg und mir gibt es wieder einen hübschen Bonus für die Leser, nämlich eine Karte des Lembatta-Clusters, in dem sich all die dramatischen Ereignisse der Trilogie (oder zumindest die meisten) abspielen. "Der Ursprung allen Zorns" ist auch ab sofort im Handel erhältlich.



Mittwoch, 3. August 2016

TOR!!!

Nein, wir sprechen heute nicht über Fußball. Vielmehr ist jetzt TOR Online am Netz, das Phantastik-Portal meiner neuen literarischen Heimatbasis. Und ich schreibe nicht nur ab nächstem Jahr Bücher für FISCHER TOR, ich schaue zwischendurch auch zum Spaß alte und nicht ganz so alte Fantasy-Filme und lasse mich dann ein wenig darüber aus. Beispielsweise schwadroniere ich über "Conan der Barbar" (der Kult-Barbarenfilm überhaupt) oder "Knights of Badassdom" (herrliches LARP-B-Movie). Aber auch ansonsten gibt es viel zu entdecken. Schaut doch mal vorbei: http://www.tor-online.de

Freitag, 22. Juli 2016

We have a liftoff!

Ab heute ist "Star Trek: Prometheus" offiziell als E-Book erhältlich! Die Printversion folgt in wenigen Tagen. Ein Printexemplar wurde auch schon in freier Wildbahn gesichtet (streng bewacht von der Prometheus und der Bortas ;-) ). Weitere Exemplare gibt es heute Abend zur Release-Party in den Innenstadtkinos in Stuttgart im exklusiven Vorverkauf zu erwerben, sogar auf Wunsch mit Autorengeschmiere auf Seite 1. Habe ich schon erwähnt, wie cool ich das alles gerade finde? Mein erster "Star Trek"-Roman!



Freitag, 15. Juli 2016

Zurück in die Kindheit

Was macht man, wenn man vor nicht allzu langer Zeit Vater geworden ist? Man beginnt, sich mit Spielzeug zu beschäftigen. In meinem Fall heißt das: Ich schreibe jetzt auch "Playmobil"-Comics. Also wer mal einen etwas anderen Perplies lesen will, kann jetzt für etwa 4 Euro am Zeitschriftenkiosk mein Debüt erwerben. Es gibt auch eine coole Extrafigur im Heft. (In Zukunft bin ich übrigens regelmäßig in den Magazinen dabei. Egal ob Ritter, Flughafenfeuerwehrleute oder alte Ägypter: Ich verwickle sie alle in Abenteuer.)

Mittwoch, 13. Juli 2016

Epischer Buchtrailer

Ich fühle mich gerade wie ein Hollywoodstar. Der Buchtrailer zu "Star Trek: Prometheus", den Cross Cult eben bei Youtube online gestellt hat, ist absolut EPISCH. Meine bescheidene Meinung.

Samstag, 9. Juli 2016

"Frontiersmen" für 250 Euro

Mensch, da hat Amazons System ja mal einen Bock geschossen. Also wer schon immer mal so richtig viel Geld für eines meiner Werke ausgeben wollte, der kann jetzt alle 231 "Songs" des "Albums" "Frontiersmen - Blutfehde auf Alvarado" einzeln für je 1,09 Euro herunterladen. Das ist dann in Summe auch nur 231,70 Euro teurer als der MP3-Albumdownload. Und selbst der ist mit 21,09 Euro noch 13,69 Euro teurer als der absolut inhaltsgleiche Hörbuch-Download, den man für 7,40 Euro natürlich auch bei Amazon erwerben kann. Wenn man der Technik das Verkaufen überlässt. :-)

Freitag, 8. Juli 2016

Wenn Orks Raumschiffe spalten - oder: Ich bei Orkenspalter TV

Im Rahmen der Comic Con Germany wurde ich von Orkenspalter TV interviewt. Ich rede zu schnell, wie so oft, wenn ich zu viel in zu wenig Zeit zu sagen versuche. Doch abgesehen davon: Wer immer noch nicht weiß, was es mit "Star Trek Prometheus" auf sich hat, kann es sich von mir erklären lassen. (Und als Goodie gibt es noch ein Gespräch mit dem Holodoc der Voyager obendrauf, der ja zufällig auch schon mal mit der U.S.S. Prometheus zu tun hatte - wenngleich das im Interview nicht thematisiert wird.)



Freitag, 1. Juli 2016

"Prometheus" in der EPD Film

Ich habe es ja irgendwie nie geschafft, für die "epd Film" zu schreiben, obwohl ich mich jahrelang in ihrem Umfeld herumgetrieben habe (Filmwissenschaft Mainz, Filmmuseum Frankfurt ...). Nun schreibt sie stattdessen über mich. Eine kuriose - aber sehr willkommene - Entwicklung der Dinge.


Hier gibt es das Interview online zum Nachlesen.

Montag, 13. Juni 2016

Comic Con Germany

Vom 25.6. bis 26.6. findet in der Messehalle Stuttgart (in Flughafennähe) die Comic Con Germany statt. Anlässlich des anstehenden Starts von "Star Trek: Prometheus" bin ich an beiden Tagen am Stand von Cross Cult vor Ort und signiere Autogrammkarten, Leseproben oder Lesezeichen. Wenn wir Glück haben, ist vielleicht auch schon Band 1 "Feuer gegen Feuer" erhältlich.

An folgenden Terminen werde ich vor Ort sein:

SA, 25.6. von 12-14 Uhr und von 16-18 Uhr
SO, 26.6. von 14-16 Uhr

Anders als bei den Kollegen aus Film und TV sind Autogramme und Fotos von und mit mir übrigens kostenlos. Nur das Buch, das ich unterschreiben soll, müsst ihr kaufen. ;-)



Montag, 23. Mai 2016

Deutscher Phantastik Preis 2016: Nominierungsrunde gestartet

Die Nominierungsrunde zum Deutschen Phantastik Preis 2016 ist gestartet. Ab sofort kann jeder in den vorgegebenen Kategorien Vorschläge abgeben. Die Nominierungsrunde läuft bis zum 12. Juni, die Hauptrunde läuft vom 25. Juni bis zum 17. Juli. Die Preisverleihung findet am 22. Oktober auf dem BuchmesseCon in Dreieich bei Frankfurt statt.

Abgestimmt wird über Veröffentlichungen aus dem Kalenderjahr 2015. In meinem Fall kommen da gleich drei Werke in Betracht: "Imperium der Drachen 2 - Kampf um Aidranon", "Frontiersmen 1 - Höllenflug nach Heaven's Gate" (als Wes Andrews) und "BattleTech 28 - Die Kanonen von Thunder Rock". Falls euch eines dieser Werke gefallen hat, freue ich mich über eure Stimme.

Zum Formular direkt geht es hier entlang.

Donnerstag, 19. Mai 2016

Die FedCon 25

Vergangenes Wochenende war ich zu Gast auf der FedCon 25, einer der größten Science-Fiction-Conventions in Europa. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums von "Star Trek" hatten die Veranstalter natürlich eine Menge Gaststars aus dem "Trek"-Universum eingeladen, darunter William Shatner (James T. Kirk), George Takei (Sulu), Walter Koenig (Chekov), Karl Urban (Doktor McCoy nuTrek) und ... Christian Humberg und mich, die Autoren der ersten "Star Trek"-Romane in fünf Jahrzehnten, die nicht original für den amerikanischen Markt geschrieben wurden.

Leider war der erste Band der "Star Trek Prometheus"-Trilogie selbst noch nicht fertig. Ansonsten aber fuhr der Verlag CrossCult schwere Geschütze auf: Wir hatten ein riesiges Banner, Signierkarten, Lesezeichen, Leseproben, zwei Preview-Lesungen und drei Signierstunden. Mehr geht nun wirklich nicht! Wir durften sogar auf der Opening Ceremony den Massen von der Bühne herunter zuwinken. Mehr Publikum hatte ich definitiv noch nie.


Und die Fans waren begeistert! Das lag vielleicht zum einen daran, dass nicht viele Autoren auf der FedCon herumlaufen. Schauspieler trifft man normalerweise an jeder Ecke. Aber Autoren sind dort noch wirklich etwas Besonderes! Außerdem scheinen Christian und ich auch eine ganz gute Vorstellung abgeliefert zu haben (nach dem etwas holprigen Einstieg just auf der Riesenbühne bei der Opening Ceremony). Jedenfalls war zwei Mal das Haus voll, wir haben Unmengen an Goodies rausgegeben und ich habe selten so viel positives Feedback für ein Werk erhalten, das noch gar nicht existiert.

Es war erst meine zweite FedCon überhaupt, aber ich muss gestehen, ich wurde infiziert. Es waren tolle Tage, und ich hoffe, dass wir 2017 wieder vor Ort sein können, diesmal mit der ganzen Trilogie im Gepäck. Ach, was heißt hier "Ich hoffe". Es wird so sein! Und wenn wir auf der Apfelkiste vor dem Convention-Hotel vorlesen. ;-)

Dienstag, 29. März 2016

Zweite Auflage!

Heute morgen wurden mein Mitautor Christian Humberg und ich vom Verlag darüber informiert, dass "Die unheimlichen Fälle des Lucius Adler" weggehen wie geschnitten Brot. Die Erstauflage ist bereits zwei Wochen nach dem Erscheinungstermin ausverkauft. Nun wird eifrig nachgedruckt. Das freut uns Autoren natürlich außerordentlich. Weiter so, ihr Buchhändler und Leser!


Freitag, 25. März 2016

Autogramm gefällig?

Noch mehr Autogrammkarten! Ab jetzt können wir auch mit "Lucius Adler" Schul-Lesungen bestreiten, nicht bloß mit "Drachengasse 13". (Denn nichts ist wichtiger als Autogrammkarten für die Kids. :-) )


Übrigens kommen Christian und ich sehr gerne auch in eure Schule, Bibliothek oder Buchhandlung, um zu lesen, aus dem Nähkästchen zu plaudern und diese hübschen Karten zu unterschreiben! Einfach über unsere Website mit uns Kontakt aufnehmen und Konditionen erfragen.

Montag, 21. März 2016

Pressematerial auf der Leipziger Buchmesse

Katalogtitelseite, neue Signierkarten und extrem coole Lesezeichen: Ich kann mich über das Werbematerial, das auf der Leipziger Buchmesse zu finden war, wirklich nicht beschweren.

Dienstag, 8. März 2016

Für eine Kiste voll Bücher ...

Vor ein paar Stunden klingelte der Paketbote und brachte mir reichlich Lesestoff. Schon beim Öffnen summe ich die Titelmelodie von "Die glorreichen Sieben" - ohne Zusammenhang übrigens, es kommen keine glorreichen Sieben in dem Buch vor, bestenfalls glorreiche ... oh, es sind sogar Sieben am Ende. :-)


Und dann muss er her: der Showdown, um 12 Mittags, auf dem Wohnzimmertisch!


(Nachzulesen in "Blutfehde auf Alvarado" - ab Freitag im Handel.)

Montag, 7. März 2016

Read Me First

In einer Woche erscheint "Frontiersmen 2: Blutfehde auf Alvarado". Wer gerne einen Vorgeschmack des Ärgers bekommen möchte, in den John, Hobie, Kelly und Aleandro diesmal geraten, der kann nun bei Bastei Lübbe in eine Leseprobe der ersten beiden Kapitel hineinstöbern. Darin geht es um eine Frachtraumladung Rinder, einen Kunden, der nicht antwortet, ein fieses Verbrechen und eine zünftige Schlägerei samt Verfolgungsjagd.

Samstag, 27. Februar 2016

Eine wohlfeile Lektüre

In gut zwei Wochen erscheint "Die unheimlichen Fälle des Lucius Adler". Jetzt hat Thienemann eine ausführliche Leseprobe online gestellt. Auf 50 Seiten (oder 3 Kapitel) könnt ihr in die Welt von Lucius und seinen Freunden hineinschnuppern. Wie würde Butler James sagen? "Hipp, Hipp ... Hoppla ... und Hurra!"

Dienstag, 16. Februar 2016

Lucius zieht ein

Was haben Sherlock Holmes, Allan Quatermain und Professor Cavor gemeinsam? Sie alle müssen sich mit quirligem Nachwuchs herumschlagen, der die Straßen von London unsicher macht! Dieser Nachwuchs hat heute seinen Weg zu mir gefunden. Und ganz ohne Witz: Das Buch sieht in echt noch besser aus als auf Bildern. Die Coverfarben sind unfassbar schön, und vom Umfang liegt es einfach perfekt in der Hand. Klinge ich verliebt? Ich gestehe: Ich bin es. :-) (Ab 11.3. könnt auch ihr es euer Eigen nennen.) 


Samstag, 30. Januar 2016

Im wilden Osten

Besser spät als nie: eine kurze Nachlese zu meiner ersten "Frontiersmen"-Lesung.

Am 22. Januar war ich bei der Phantopia-Bibliothek in Ilmenau in Thüringen zu Gast. Nachdem mich mein Eisernes Pferd durch tiefverschneite Wälder bis zu meinem beschaulichen Ziel gebracht hatte, checkte ich zunächst in einem kleinen Robo-Hotel in einer Seitengasse ein (lies: die Rezeption war nicht besetzt, Kontakt zur Rezeptionistin nur über eine Gegensprechanlage und ein Telefon möglich). Die Einrichtung war schlicht, aber zweckmäßig - mehr brauche ich nicht.

Um mich vor meinem Auftritt noch etwas zu stärken, begab ich mich anschließend auf die Hauptstraße, wo bereits gegen frühen Abend die Bürgersteige hochgeklappt wurden. Schnee und ein eisiger Wind trugen das ihre dazu bei, die Straßen früh verwaisen zu lassen. Dennoch fand ich eine lauschige und gut besuchte Cantina, in der ich einen reich belegten Teigfladen und ein Bier bekam.

Etwas später wurde ich dann abgeholt und wir fuhren zur Bibliothek der Technischen Universität hinüber. Ein Ungeheuer, das mein Buch präsentierte, erwartete mich am Eingang (erfreulicherweise stellte es sich als aus Pappe heraus). Die Lesung fand im Eingangsbereich der Bibliothek statt, die zu diesem Zeitpunkt bereits still und leer war. Nach und nach tröpfelten die Gäste ein - von "strömen" möchte ich nicht sprechen, was aber nicht zuletzt dem Wetter geschuldet gewesen sein dürfte -, bis sich eine kleine, aber ausgesprochen gut gelaunte Zuhörerschar eingefunden hatte.

Ich erzählte ein wenig über mich und wie die "Frontiersmen" das Licht des Universums erblickten. Anschließend las ich vier kurzweilige Passagen aus den ersten Kapiteln vor, um das Western-Setting, die Figuren, Johns Problem und den Weltraum vorzustellen. Mal davon abgesehen, dass mein Mund wegen der warmen Raumluft so staubtrocken war, als hätte ich am Wüstenboden von Briscoll geleckt, kam die Auswahl meinem Empfinden nach gut an.

Nach einem anschließenden Q&A und einer Signierrunde zogen wir dann in kleinerer Runde (nur die Phantopisten und ich) ins geheime Hauptquartier der Phantopia-Bibliothek weiter. Phantopia ist übrigens der älteste, durchgehend existierende Phantastik-Club des Ostens. Bereits seit 1972 setzen sich die Phantopisten für das Genre ein. Anfangs ging es vor allem darum, Phantastik in der DDR überhaupt zugänglich zu machen, und es wurden eher politische Akzente gesetzt. In den letzten Jahren hat die aktuelle Generation durch Rollenspiele, Tabletop, LARP und Lesungen eigene Schwerpunkte gefunden.

In der absolut liebenswert chaotischen Kellerbibliothek, in der das Herz jedes Phantasten einfach höher schlagen musste, erwartete mich dann nicht nur ein zünftiger Bratkartoffel-Eintopf nach Western-Art, sondern auch ein ganz besonderes Geschenk meiner Gastgeber: ein Glasfüller mit meinem Namen, den einer der Phantopisten selbst hergestellt hatte! Nicht nur dafür möchte ich mich noch einmal herzlich bedanken!

Alles in allem war meine erste Lesung ein echtes Vergnügen. Gerne kehre ich zu einem anderen Anlass nach Ilmenau zu Phantopia zurück.






Freitag, 15. Januar 2016

Jetzt gibt's was auf die Ohren!

Alle Space Cowboys aufgemerkt! Wer schon immer die Geschichte des berühmten Frontiersman John Donovan erzählt bekommen wollte, der mit seiner treuen Besatzung und seinem schrottreifen Frachter einen Höllenflug nach Heaven's Gate erlebte, dem bietet sich nun eine fantastische Gelegenheit. Ab heute laden euch Lübbe Audio und Peter Lontzek ans Lagerfeuer ein, wo ihr das ganze Abenteuer als Audio-Download hören könnt.

Die Fakten:
Download-Größe: 719 MB
Datenformat: MP3 128 kbit/s
Tracks: 238
Lübbe Audio
Audio-Download
714 Minuten
ISBN: 978-3-8387-7888-4
Ersterscheinung: 14.01.2016

Band 2 wird übrigens auch als Hörbuch erscheinen, und zwar parallel zum Print-Erscheinungstermin am 11.03.2016.

Montag, 11. Januar 2016

Leserstimmen

Mittlerweile ist "Frontiersmen - Höllenflug nach Heaven's Gate" seit einigen Monaten auf dem Markt und die positiven Leserstimmen mehren sich Ich möchte heute ein paar Hightlights präsentieren.

" "Frontiersmen: Höllenflug nach Heaven's Gate" ist Science Fiction zum Wohlfühlen. Das mag im ersten Moment kitschig klingen, dennoch ist das Buch alles andere als kitschig. Die Geschichte hatte alles, was ich beim Lesen in dem Moment haben wollte: Eine humorvolle Crew, die auch mal ernst sein konnte; überraschende Sprünge und Wendungen, sodass dies alles andere als eine geradlinige Reise war; eine Atmosphäre, in der Grusel, Spannung, Witz und Charme gemischt waren."
- Piranhapudel - Ein Büchertagebuch

"Ein klarer Sprachstil, sympathische Charaktere, jede Menge Action und ein sich stetig steigernder Spannungsbogen haben bei mir für beste Unterhaltung gesorgt."
- McDuncan, Amazon.de

"Wes Andrews fackelt da ein Feuerwerk ab, das absolut atemberaubendes Tempo hat. Und wenn man denkt, man würde schon jede Wendung im Plot erkennen, dann ja dann nimmt der Autor doch eine ganz andere Kurve als gedacht."
- Michael Kränzle, Amazon.de

"Andrews / Perplies beweist wieder einmal sein schriftstellerisches Können und bietet einen Roman, der einfach spannend ist und jede Menge Spaß macht."
- Books and Biscuit

"Danke, Wes - den nächsten Band lese ich mit Sicherheit auch."
- Tom Orgel, Lovelybooks.de

Ich habe zu danken! Solche Kritiken liest man gerne. :-)