Sonntag, 29. April 2018

Coverparade: Die Verdammten von Fort Hope

Am 13. März ist "Frontiersmen - Die Serie" mit dem sechsteiligen Mini-Zyklus "Civil War" gestartet. Eine gute Woche vor dem Erscheinen von Band 3 möchte ich euch heute ein bisschen über das Cover der dritten Episode erzählen, erneut von Arndt Drechsler geschaffen.


Der Titel ist diesmal kein Verweis auf einen konkreten Western-Film, allerdings von der Anmutung her sehr deutlich an typische Western-Titel angelehnt. Fort Hope ist in diesem Fall natürlich eine Raumstation, die in der Nähe der Transitfelder des Redcross-Systems die Zugangsrouten in einen der Randsektoren bewacht. Bislang hat die Station vor allem die Siedler vor Peko-Übergriffen bewahrt, nun stellt sie ein gefährliches Hindernis für die Freiheitskämpfer der Konföderation dar. Deshalb muss sie weg - und John Donovan wird mit seinen Leuten losgeschickt, dafür zu sorgen.

Die Station auf dem Cover ist erneut eine freie Interpretation von Arndt. Da mir das Cover beim Schreiben noch nicht vorlag, habe ich mir die Station etwas kompakter, massiver und besser bewaffnet ausgemalt. Allerdings finde ich auch diese Variante sehr reizvoll und glaubwürdig für einen Außenposten des Unionsmilitär in den rauen Ecken des Alls.

Die blütenartigen Gebilde mit dem grünen Schimmer sollen Schiffe der Peko darstellen, die im Laufe der Geschichte eine gewisse Rolle spielen werden. Auch hier herrscht künstlerische Freiheit vor, wobei das prinzipielle Konzept der Peko-Schiffe gut getroffen wurde. Es handelt sich hier nämlich um Hybridraumer aus biologischen und technischen Komponenten und die Anlehnung des Designs an Pflanzen ist typisch für Peko-Technologie, die damit ihre Naturverbundenheit zum Ausdruck bringen. Im Roman werden gerade die Mutterschiffe allerdings wie zwei gewölbt aufeinanderliegende, große Blätter beschrieben, die obendrein eher bläulich von der Farbe sind. Aber die Schiffe auf dem Cover könnten z.B. Angriffsfähren sein.

"Frontiersmen Civil War 3: Die Verdammten von Fort Hope" erscheint am 8.5. als eBook und Audiodownload. Der Umfang beträgt ca. 150 Seiten und das Ganze wird zum Preis von 2,49 Euro (eBook) bzw. 1,99 Euro (Audiodownload) angeboten.

Samstag, 28. April 2018


Das neue Playmobil-Magazin (rechts auf dem Bild mit dem Einbrecher) ist erschienen. Zusammen mit dem Vorgängerband bildet die von mir verfasste Titelstory ein spannendes Double-Feature (aus zwei Perspektiven) um einen dreisten Goldraub und den Wettstreit zwischen SEK und Dieben. Zu Beginn des zweiten Teils sitzt Mick die Mütze sitzt im Knast und das Gold scheint verschwunden. Doch seine Schurkenfreunde setzen alles daran, ihn zu befreien, denn sie wollen ein Happy End mit Erdbeerbrause im Urlaubsparadies.

Freitag, 27. April 2018

Leseprobe zum "Weltenfinder" online

Auf TOR Online ist eine Leseprobe zu meinem neuen Fantasy-Roman "Der Weltenfinder" online gegangen. Der Roman ist eine lockere Fortsetzung von "Der Drachenjäger", erzählt allerdings diesmal nicht vom Leben auf einem Drachenjägerflugschiff, sondern von einer abenteuerlichen Expedition auf der Suche nach der Stadt, die als Ursprung für das gesamte Wolkenmeer gilt.

Mittwoch, 25. April 2018

SALE! SALE! SALE!


In Ordnung, stellt euch bitte einen Marktschreier am Hamburger Fischmarkt vor. :-)

„Hergehört, ihr Phantasten, hier gibt’s was Gutes billig! „Der Drachenjäger“, vom Perplies, habt ihr sicher alle schon von gehört. Bisher kostete dieses großartige Wolkenseemannsgarn knappe zehn Euro, ein Preis, der ja an sich schon auf keine Drachenhaut geht. Aber jetzt, liebe Freunde exotischer Abenteuer, geht’s ab über die Kante des Landfalls und in dunstige Schnäppchentiefen! Jetzt gibt es Rabatte satt für die elektronische Version dieser heiteren Himmelfahrtskommandomär. Denn das Wetter ist so schön, da sollte niemand ohne Lektüre zum Badesee fahren müssen. Also kommt, Freunde, zack, runter mit dem Preis. Zwei Euro? Zu wenig? Drei Euro? Immer noch nix? Na gut, auch wenn ich mich selbst damit in den Ruin treibe: Ab heute gibt’s den ganzen Schmöker für die Hälfte! Na, was sagt ihr? 4,99 Euro – ist das ein Wort? Ach, wisst ihr was, Kinners, weil ich euch so mag, biete ich euch zum Sonnenscheinrabatt noch den Freundschaftsbonus an. Noch ein Euro weniger. 3,99 Euro! Wenn das kein gutes Angebot ist, dann soll mich doch der Große Rote fressen. Also zuschlagen, ihr Leichtmatrosen, damit auch ihr euch bald echte Drachenjäger nennen könnt. Aber zögert nicht zu lange: Das Angebot ist begrenzt.“

Montag, 23. April 2018

"Drachenjäger" für RPC Award nominiert

Ich habe es nur zufällig mitbekommen, freue mich dafür aber umso mehr: "Der Drachenjäger" ist in der Rubrik "Literatur" für den RPC Fantasy Award 2018 nominiert worden. Wer das Buch gelesen oder gehört hat und mochte, würde mich glücklich machen, wenn er sein Kreuzchen (das eigentlich ein Punkt ist) an der betreffenden Stelle setzt. Die Abstimmung für dem Publikumspreis, die noch bis 30.4. läuft, ist anonym möglich, es sei denn, man möchte einen der vielen Preise gewinnen, die die Publisher zur Verfügung gestellt haben.

Dienstag, 10. April 2018

"Vierzig Frachter randwärts"


Ein widerwilliger Held, eine Galaxis am Rande des Bürgerkriegs und vierzig Frachter voller gestohlener Waffen, die quer durch den Außenrand gebracht werden müssen. Klingt nach einem neuen Abenteuer von John Donovan und seiner Truppe von der "Mary-Jane Wellington"? Ist es auch! Ab heute als eBook und Audiodownload überall im gut sortierten digitalen Buchhandel.

Sonntag, 8. April 2018

Spaß am Sonntag: Das berühmteste Raumschiff der Science-Fiction-Literatur

Kennt ihr das berühmteste Raumschiff der Science-Fiction-Literatur? Ich höre euch "Enterprise" sagen - oder "Millennium Falcon". Gut, die mögen auch ziemlich bekannt sein. Aber mal abgesehen davon, dass die urspünglich aus dem Reich der Bewegtbilder stammen und daher nicht so richtig zählen, meine ich ein anderes, eins, das nicht auf ein Franchise beschränkt ist, sondern das ganze Multiversum der SF bewohnt. Ich bin sicher, dass es kaum einen SF-Leser unter euch gibt, dem es nicht schon begegnet ist. Es hat keinen Namen, und sein Schöpfer ist nur unter dem geheimnisvollen Pseudonym "Algol" bekannt. Was dieses Schiff so berühmt macht? Verlage lieben es. Ich möchte es euch anhand einer kleinen Bilderserie vorstellen.

Erstmals begegnete mir das Schiff 2014 bei "Perry Rhodan NEO" ...


... dann ein Jahr später bei Heyne ...


... beim Mantikore-Verlag ...


... und, hey, auch bei Bastei Lübbe!


Ich wurde neugierig und fing an zu graben. Und siehe da! Das Schiff gibt es auch von vorn!


Und etwas schattiger ...


In eine wilde Verfolgungsjagd verwickelt ...


... die sich offenbar über mehrere Bücher hinzog ...


Autsch! Volltreffer. Nur noch eine Gondel übrig.


Mal wirkt es wie ein schnitter Jäger ...


Es hat auch schon die Funktion von Eskortschiffen inne gehabt (das Schiff im Zentrum der Flotte ist übrigens auch so ein "üblicher Verdächtiger") ...


... aber am bekannsten ist sicher die Heckansicht.


Das Original gibt es übrigens in jeder größeren Stock-Photo-Datenbank. Offenbar zu einem guten Preis. ;-)

(Ihr kennt noch weitere Verwendungen dieses zugegeben sehr hübschen Raumers? Lasst es mich wissen!)