Mittwoch, 28. Februar 2018

"Frontiersmen" in der "GEEK!"


In der aktuellen Ausgabe der "GEEK!" (Nr. 35) wurde ich von Serien-Spezialist Sascha Vennemann zu "Frontiersmen: Civil War" befragt. Wir plaudern darüber, wieso es zur Fortsetzung der Romane kam, weshalb der Bürgerkrieg als eBook-Reihe stattfindet und warum jeder, der zünftige Space Opera mag, mit John Donovan hinaus ins All ziehen sollte.

Sonntag, 25. Februar 2018

Alle Infos zu den "Frontiersmen"

Natürlich könnte ich alle Posts doppelt bringen - aber das will ich nicht, denn das würde das Blog von Wes Andrews witzlos machen. Daher weise ich hier nur kurz darauf hin, dass im Augenblick alle paar Tage interessante Informationen zum "Frontiersverse" im Allgemeinen und zu "Frontiersmen: Civil War" im Speziellen dort präsentiert werden. So analysiere ich beispielsweise die verschiedenen Cover und gehe auf die neue Weltraumkarte zum Setting ein. Einfach mal reinschauen!

Dienstag, 20. Februar 2018

Coverparade: Vierzig Frachter randwärts

Am 13. März startet "Frontiersmen - Die Serie" mit dem sechsteiligen Mini-Zyklus "Civil War". Heute möchte ich euch ein bisschen über das Cover der zweiten Episode erzählen, erneut von Arndt Drechsler geschaffen.


Der Titel ist natürlich ein Wortspiel und bezieht sich auf den amerikanischen Westernfilm "Vierzig Wagen westwärts" von John Sturges aus dem Jahr 1965. Der Film, der von einem Whiskey-Treck von Julesburg nach Denver handelt, ist eindeutig als Komödie angelegt und ... nun ja ... vom hübschen deutschen Titel abgesehen eher etwas für Genreliebhaber.

"Vierzig Frachter randwärts" ist keineswegs eine Lachnummer, wie man schon an der unteren Hälfte des Covers erkennen kann. Ich bin mir nicht ganz sicher, welche Schiffe Arndt genau abbilden wollte, der Anzahl nach müsste es sich aber um einen Teil des Frachterkonvois handeln, der von der Arbeiterschaft einer Unions-Waffenfabrik gestohlenes Wehrmaterial einmal quer durch den Concord-Sektor bringen soll. Mir gefällt besonders das massiv wirkende Industrial-Design der Schiffe, das an Filme wie "Alien" und "Star Wars" erinnert.

Nicht ganz richtig wird hier suggeriert, dass diese Frachter kampfstark wären. Das sind sie nicht - zumindest nicht zu Beginn. Gerade deshalb werden John und seine Leute angeheuert, um die geflohenen Arbeiter auf ihrem Weg zu begleiten und zu beschützen. Dabei bekommen sie nicht nur Probleme mit Raumpiraten, sondern natürlich auch mit dem Unionsmilitär. (Ja, es könnten auch Unionskreuzer auf dem Cover sein, das würde optisch sogar noch besser passen. Allerdings jagt keine ganze Flotte dem Frachterkonvoi hinterher. Aber gut, das nennt man wohl dramatische Überzeichnung. ;-) )

Ein Wort vielleicht noch zu den grünen "Blitzen". Das sind keine der typischen Impulslaser, die man in Space-Operas so oft vorfindet (und die so schön glühen, obwohl man Laser im Vakuum nicht sehen kann). Vielmehr handelt es sich um Leuchtspurgeschosse, die neben normaler Munition periodisch aus den Massetreibergeschützen (a.k.a. Railguns) abgefeuert werden, eben damit man die Projektilströme im All verfolgen kann. Massetreiberwaffen sind übrigens neben Raketen die Hauptwaffen, die im "Frontiersmen"-Universum zum Einsatz kommen, obwohl es durchaus Laser gibt. Darin ähnelt es eher z.B. der modernen "Battlestar Galactica"-Serie als "Star Wars".

Mehr Cover und Infos folgen in den nächsten Tagen. "Frontiersmen Civil War 2: Vierzig Frachter randwärts" erscheint am 10.4. als eBook und Audiodownload. Der Umfang beträgt ca. 150 Seiten und das Ganze wird zum Preis von 2,49 Euro (eBook) bzw. 1,99 Euro (Audiodownload) angeboten.

Donnerstag, 15. Februar 2018

Coverparade: Revolte auf Higgins' Moon

In ein paar Wochen startet "Frontiersmen - Die Serie" mit dem sechsteiligen Mini-Zyklus "Civil War". Zur Einstimmung möchte ich euch gern die Cover von Arndt Drechsler präsentieren. Ja, ich weiß, die findet man schon überall im Netz. Aber nur hier gibt es auch exklusive Hintergrundinformationen dazu! Also, los geht's:


Der obere Teil aller Cover ist identisch und zeigt Arndts Interpretation von Kelly, John und Hobie. Ich sage "Arndts Interpretation", weil natürlich jeder (sowohl ich als Autor als auch jeder Leser) andere Figuren im Kopf hat. Ich besetze meine Helden für gewöhnlich mit toten oder lebenden Hollywood-Stars, die man natürlich aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen nicht abbilden könnte. Für Arndt war, wie er mir erzählte, wichtig, dass die Heldentruppe möglichst cool und mit allen Wassern gewaschen aussieht. Eine Art "A-Team" im All. Wobei Hobie tatsächlich auch bei ihm ursprünglich anders aussah, faltiger und etwas verrückter, ein verschmitzter Technik-Opa. Hier wünschte sich der Verlag eine etwas abgebrühtere Variante.

In der unteren Hälfte ist beim ersten Band Higgins' Moon zu sehen oder wie er offiziell heißt: Hasperat II. Der Bergbaumond im Orbit des Gasriesen Hasperat im Coronado-System wurde erstmals im Roman "Frontiersmen 1: Höllenflug nach Heaven's Gate" erwähnt. Harold Piccoli, der geflohene Bergarbeiter, der zu Johns Crew stößt, stammt von dort. Auch wenn die gezeigte Stadt auf dem Cover nicht ganz dem entspricht, was hier im Roman beschrieben wird (Higgins' Gorge liegt in einer Schlucht, geschützt vor den Stürmen), finde ich die trostlose Stimmung, das Leben im Zwielicht, perfekt umgesetzt. Und über allem schwebt ein automatisierter Konzernfrachter. Filme wie "Moon 44" oder "Outland" lassen grüßen (die mir übrigens auch als Inspiration für das Leben auf Higgins' Moon dienten).

Mehr Cover und Infos folgen in den nächsten Tagen. "Frontiersmen Civil War 1: Revolte auf Higgins' Moon" erscheint am 13.3. als eBook und Audiodownload. Der Umfang beträgt ca. 130 Seiten und das Ganze wird zum Kampfpreis von 99 Cent (eBook) bzw. 1,99 Euro (Audiodownload) angeboten.


Montag, 12. Februar 2018

John Donovan reitet wieder!

Fast zwei Jahre lang herrschte Funkstille bei den "Frontiersmen". Warum? Weil John Donovan und seine Freunde nach zwei dramatischen Abenteuern einfach mal eine Pause gebraucht haben. Doch damit ist nun Schluss! Ein echter Abenteurer kann nicht ewig die Füße still halten. Und deshalb sei - mit leichter Verspätung, aber noch nicht zu spät - hiermit offiziell verkündet: John Donovan reitet wieder - und das auch noch in Serie.


Was heißt das genau? Das heißt, dass ab dem 13. März die Mary-Jane Wellington und ihre Besatzung wieder ins All starten, und das dann sechs Monate lang in Folge, jeweils im Umfang eines Heftromans. Richtig gelesen. Es wird (aktuell) keine weiteren Taschenbücher geben, stattdessen habe ich für das Digital-Imprint von Bastei-Lübbe, beBeyond, eine sechsteilige Mini-Serie entwickelt, die den Titel "Frontiersmen: Civil War" trägt und vom spannenden Freiheitskampf der Randplaneten gegen die Kernwelten-Union erzählt. Und John steckt mit seinen Leuten natürlich mittendrin.

Mehr Infos (ein FAQ, Bildmaterial, etc.) folgen in Kürze. Ganz Neugierige können sich auch auf der Website von Bastei-Lübbe über die Serie, die parallel als eBook und Audiodownload erscheinen wird, informieren.

Montag, 5. Februar 2018

Die Wächter sind zurück


Tag des Neues Buchs! Eben habe ich meinen ersten Beleg von "Die Wächter von Aquaterra - Angriff aus der Tiefe" bei der Post abgeholt. Dieses mal geht es zum Grund des Ozeans, wo Finn, Anna und Tresk finsteren Machenschaften auf die Spur kommen. U-Boot-Action, exotische Aliens, ein Cameo der "Seaquest" (oder so) und mehr erwarten euch ab 13. Februar im gut sortierten Buchhandel.