Dienstag, 26. August 2008

Erste Sichtung von "Tarean"

Heute schickte mir ein Bekannter ein Foto, dass er mit seiner Handy-Kamera in der größten Buchhandlung von Wiesbaden geschossen hat. Dort war ihm "Tarean" in der Fantasy-Auslage aufgefallen - eingerahmt von Terry Pratchett und George R. R. Martin (das nenne ich mal gute Gesellschaft!). ;-)

Montag, 18. August 2008

Erstverkaufstag!

Heute erscheint "Tarean - Sohn des Fluchbringers" in den Buchhandlungen und Internet-Shops, und natürlich bin ich außerordentlich gespannt darauf, wie sich der Roman im großen Feld der Konkurrenz zu schlagen vermag. Denn so erhebend das Gefühl auch sein mag, das eigene Werk zum ersten Mal in Händen zu halten, es wird doch noch spürbar von den Momenten in den Schatten gestellt, wenn man es erstmalig in einer Buchhandlung in der Auslage findet - oder in den Händen einer fremden Person, die darin schmökert. Ich werde jedenfalls die Augen offen halten.

Montag, 4. August 2008

Chaos über Berlin

Gestern Nacht, um 23:20 Uhr, war es soweit. Das Manuskript des „Hexer“-Spielbuchs wurde von Christian und mir an Pegasus Spiele geschickt. Wir sind fertig! (Naja, im Prinzip zumindest – jetzt kommt die Test- und Lektoratsphase.) Aber, Jungejunge, das war ein gutes Stück Arbeit. Es ist gar nicht so leicht, 350 Abschnitte so zu verbinden, dass sie einerseits eine gute Geschichte und andererseits ein Entscheidungsspiel ohne inhaltliche Sprünge ergeben. Zwar sind drei Rückseiten von DIN-A1-Filmpostern, die man mit einem abenteuerlichen Strukturbaum bemalt, durchaus eine unschätzbare Hilfe, um das Woher und Wohin zu erkennen, doch der Teufel steckt wie immer im Detail. Da hat man hier eine Person mit Namen kennen gelernt, aber im parallelen Handlungsstrang nicht. Eben glitzern noch die Sterne am nächtlichen Himmel und plötzlich ist es bewölkt. Und ist der Spieler gegen Ende halb wahnsinnig oder schon ganz – und wie viel Wahnsinn verträgt das Ende eigentlich? Wer da nicht höllisch aufpasst, hat ganz schnell Anschlussfehler produziert – übrigens wie beim Film, um den es ja in „Das schleichende Grauen“ geht, denn auch der besteht meist aus Hunderten wild durcheinander hergestellter Abschnitte (Einstellungen), die erst der Schnitt am Ende zusammenfügt. Alles in allem denke ich aber, dass wir uns ganz wacker geschlagen haben. Action, Horror, große Gefühle, denkwürdige Cameos und ein furioses Finale werden auch unsere Lektoren und (später) Leser hoffentlich in den Bann schlagen.

Samstag, 2. August 2008

Leserunde in Steffis Bücherkiste

Und hier ein kleiner „Veranstaltungshinweis“: Am 10.8. startet im Forum von Steffis Bücherkiste eine Leserunde zu „Tarean – Sohn des Fluchbringers“, und ich wurde eingeladen, als Autor die Runde zu begleiten – worüber ich mich sehr freue und worauf ich sehr gespannt bin. Wer neugierig ist, wie „Tarean“ von echten Leseratten aufgenommen wird (oder gerne selbst an der Leserunde teilnehmen möchte), sollte in Steffis Bücherkiste vorbeischauen.

Hier geht’s direkt zum Forenthread.